Ich träume von einer Welt, in der für alle genug Platz ist, um sich entfalten zu können. Dabei denke ich nicht nur an uns Menschen, sondern auch unsere zahlreichen tierischen, pflanzlichen und pilzigen Mitbewohner*innen. Das klingt utopisch in einer Zeit, in der wir als (Welt-)Gesellschaft von einer Krise in die nächste schlittern. Doch gibt es für viele der bestehenden Herausforderungen Lösungsansätze und unerforschte Pfade, auf die wir uns begeben können.
Ich will in unserer Arbeit mit Menschen sprechen, schreiben und wahre Geschichten erzählen, wie uns ein Wandel zu einem guten Leben für alle gelingen kann. Dabei ist noch vieles offen und es dürfen viele Fragen gestellt werden
Ich habe einen Hintergrund in der Ökologie (Studium Landschaftsnutzung und Naturschutz), Permakultur, und mache mir schon lange einen Kopf über Gott und die Welt. Seit einigen Jahren beginne ich mein Wissen auch praktisch anzuwenden. Im Garten, in der Lehre und der Gestaltung und Planung.